Stellungnahme des Fördervereins TURNEN PFUHL e.V.
Neu veröffentlicht als Beitrag vom 10.09.2023.
Stellungnahme des Fördervereins TURNEN PFUHL e.V. zur Veröffentlichung "Information zum aktuellen Stand der Finanzierung der Turner-Bundesliga" vom 04.09.2023 auf der TSV-Website.
Am 4. September veröffentlichte der Vorstand des TSV Pfuhl Informationen zum aktuellen Stand der Finanzierung der Turner-Bundesliga. Hintergrund waren Presseberichte über Meinungsverschiedenheiten von TSV-Vorstand, Turnabteilungsleitung und Förderverein darüber, wie ein Turn-Bundesligabetrieb beim TSV Pfuhl langfristig vor allem finanziell gesichert werden kann. In mehreren Gesprächen zwischen den Beteiligten konnte kein Konsens darüber gefunden werden, wie dieser Ligabetrieb gesichert werden kann.
In der genannten Veröffentlichung stellte der TSV-Vorstand seine Sicht der Problemlage dar. Aus Sicht des Fördervereins bedarf diese Darstellung in einzelnen Punkten dringend einer Korrektur, um die Sachlage korrekt und ausgewogen offen zu legen.
Wir haben uns daher im Folgenden erlaubt, die Stellungnahme des TSV-Vorstands abzudrucken und aus Sicht des FöV die zu beanstandenden Textstellen richtigzustellen:
Eine Stellungnahme des TSV Pfuhl Vorstandes
Liebe Vereinsmitglieder,
im Zusammenhang mit den Presseberichten vom 31.8.2023 in der Neu-Ulmer Zeitung „Kein verschworener Haufen mehr“ und in der Südwest-Presse „Bald keine Bundesliga mehr in Pfuhl?“ möchten wir Euch hiermit gern über den genaueren Sachverhalt informieren und gleichzeitig die Hintergründe etwas detaillierter erläutern. Uns ist es im Sinne einer transparenten Kommunikation und eines sportlich-gemeinschaftlichen Miteinanders sehr wichtig, dass jedes Mitglied (auch außerhalb des Turnsports) sich informiert fühlt.
Der aktuelle Stand der Finanzierung der Turner-Bundesliga sieht wie folgt aus: Für die Teilnahme an den Wettkämpfen der Turnbundesliga – insbesondere der ersten Bundesliga -fallen erhebliche Kosten an. Um diese Kosten zu finanzieren, wurde der Förderverein Turnen gegründet (1), um durch Einwerben von Sponsorengeldern (2) u.a. den Ligabetrieb zu finanzieren. So heißt es in der Satzung des Fördervereins Turnen: „[…] Der Vereinszweck wird verwirklicht durch
- 1. Beschaffung von Mitteln für die Verwirklichung von steuerbegünstigten Zwecken auf dem Gebiet des Turnens.
- 2. Der Verein gibt Zuwendungen an die Turnabteilung des TSV Pfuhl 1984 e.V. zur Förderung des Zweckbetriebs […]“.
Stellungnahme des Förderverein (FöV):
- 1. Der FöV wurde NICHT zum Zweck für die Finanzierung einer Bundesligamannschaft gegründet.
- 2. Dass Sponsoren den Ligabetrieb finanzieren sollen, ist nicht satzungsgemäße Hauptaufgabe des FöV. Aufgabe ist, das Turnen ganz allgemein zu unterstützen. Insbesondere erscheint die Forderung des TSV befremdlich, der Förderverein müsse für den TSV eine Finanzierung sicherstellen. Der Förderverein-Vorstand muss auch nicht dem TSV Rechenschaft ablegen, sondern vielmehr seinen Mitgliedern und ggf. Sponsoren. Die Turnabteilung und der TSV selbst sind jederzeit in der Lage, Sponsoringverträge auch auf eigenen Namen zu vereinbaren.
Hauptaufgabe des Fördervereins laut Satzung ist somit das Einwerben von Sachspenden und Geldern. (3)
Stellungnahme des Förderverein (FöV):
- 3. Hauptaufgabe ist die Unterstützung. Das ist allgemein gehalten. Die Unterstützung ist nicht alleine auf das Finanzielle ausgelegt.
Im August 2022 hatte der Förderverein Turnen auf eigenen Wunsch die bisher wahrgenommene Organisation für die Bundesligawettkämpfe wieder an die Abteilung Turnen zurückgegeben, und zwar ab der Saison 2023.(4) Die Ligawettkämpfe in diesem Jahr wurden daher von der Turnabteilung organisiert und erfolgreich durchgeführt. (5)
Stellungnahme des Förderverein (FöV):
- 4. Die Rückgabe der Organisation für 2023 an den TSV umfasst auch ALLE finanziellen Belange, also auch der Finanzierung. Das belegt die schriftliche Mitteilung vom 08.08.2022 vom FöV an den TSV/TA: „Damit geht die komplette Organisation (Vorbereitung, Durchführung und auch Zukunftsinvestitionen) des LIGA Betriebs, die Beschaffung von Geldern, komplett an die Turnabteilung zurück.“ Die Mail ging an TA-Abteilungsleiter Michael Wolfgang und TSV-Vorstand Hannes Stingl. Michael Wolfgang hat der Empfang schriftlich bestätigt, mit der Ergänzung, dass dies in der Turnabteilung und dem TSV besprochen werden muss. Dass von TSV und TA dann auch versucht wurde, die finanziellen Belange selbst in die Hand zu nehmen, zeigt folgendes: Die Vorstandschaft und auch Michael Wolfgang haben sich an Wettkämpfen mit Sponsoren über weitere Finanzierungen unterhalten. So ist davon auszugehen, dass die TA und der Vorstand aktiv Sponsoren suchten. Dies scheint im Ergebnis misslungen zu sein. Selbstverständlich hat der TSV auch die Möglichkeit, den Ligabetrieb aus seinem eigenen Haushalt zu finanzieren.
- 5. Der FöV als Verein hat die Liga 2023 nicht mit organisiert, das stimmt. Jedoch sind in der Organisationsgruppe weiterhin alle Vorstandsmitglieder des Fördervereins vertreten, da sich diese Personen dem Turnsport verpflichtet sehen. Auch der Vorsitzende des Fördervereins hat weiterhin mitgewirkt. Die Personen haben als Privatperson geholfen, nicht als FöV, da es keine Beauftragung gab. Ohne diese Personen wären die Wettkämpfe vermutlich nicht so erfolgreich gelaufen.
Im Juli 2023 wurde der Finanzbedarf für 2023 und 2024 in einem gemeinsamen Treffen mit dem Vorstand des TSV, der Abteilungsleitung Turnen, mit den Turnern der Bundesligamannschaft und dem Vorstand Förderverein Turnen besprochen. Im Gesprächsergebnis wurde zusammen festgelegt, dass der Förderverein Turnen prüft, ob dieser die benötigen finanziellen Mittel beschaffen kann. (6) Ebenso wurde deutlich gemacht, dass weiterhin das gemeinsame Ziel verfolgt wird, auch zukünftig in der ersten Bundesliga zu turnen. Etwaige Rahmenbedingungen seitens des Fördervereins Turnen zur Finanzierung wurden in diesem Treffen nicht geäußert.
Stellungnahme des Förderverein (FöV):
- 6. Der FöV hat geprüft, ob und wie er Finanzmittel vor allem von Sponsoren besorgen kann. Von vielen Sponsoren kam daraufhin die Rückmeldung: „Wir geben Gelder, wenn die Vorstandschaft des FöV die Bundesligageschäfte vollumfänglich führt.“ Der Finanzbedarf wurde für 2024 noch nicht festgelegt, da er von aktuell nicht kalkulierbaren Faktoren abhängt wie z.B. den Entscheidungen von Sportlern. Die Sponsoren, die den Vorstand des Fördervereins angesprochen haben, wurden nach deren Angaben teilweise insbesondere durch Handlungen des Turn Abteilungsleiters verprellt.
- 7. Der FöV hat dargestellt, dass wenn von der TSV Vorstandschaft die Bundesliga in Pfuhl weiterhin gewollt wird, der FöV prüft, zu welchen Sponsoren-Bedingungen die Gelder besorgt werden können. Es war also offen kommuniziert, dass es alleine schon aus Sicht der Sponsoren zu gewissen Rahmenbedingungen kommen muss.
In Hinblick auf die Bundesligaplanung 2024 und die ausstehende Rückmeldung an den Turnsportler Alexander Kunz (bzgl. seines weiteren Engagements in der Bundesligamannschaft) war es dringend nötig, dass der Förderverein Turnen die Übernahme der Kosten bis Ende August 2023 zusagt. (8)
Stellungnahme des Förderverein (FöV):
- 8. Der FöV hat sowohl vor als auch an dem gemeinsamen Treffen am 26.07.2023 darauf gedrängt, dass es von Seiten des TSV/TA eine klare Aussage gibt zu der Frage, ob es im TSV weiterhin eine Bundesligamannschaft geben soll. Dies wurde bejaht. Der FöV hat daraufhin angefragt, ob der TSV dem Turner Alex Kunz bis dato überhaupt ein Angebot gemacht hat, damit er in Pfuhl bleibt; seit Wochen war bekannt, dass er andere Angebote hat. Dies wurde durch Michael Wolfgang verneint. Auch in dem Gespräch hat der FöV bereits darauf verwiesen, dass es zielführend erscheint zu prüfen, wie der Vorstand des TSV und insbesondere die Abteilungsleitung die Finanzierung sicherstellt. Der FöV kann, darf und will den TSV nicht von seiner Verantwortung entbinden, entsprechende Gelder zu akquirieren.
Im Nachgang zur gemeinsamen Besprechung vom Juli wurden nun Mitte August vom Förderverein rund 25 Bedingungen formuliert, die an eine Kostenübernahme geknüpft sind. Insgesamt gehen die vom Förderverein formulierten Rahmenbedingungen deutlich über das hinaus, was bis August 2022 Bestand hatte und als grundlegende Fördervereinsaufgabe galt: die „Organisation von Bundesligawettkämpfen“. Also jene Aufgabe, die wie oben erwähnt im August 2022 an die Turnabteilung zurückgegeben wurde.
Die genannten Rahmenbedingungen lauten in Auszügen, u.a.:
- Zielgerichtete Finanzierung und Verteilung der Gelder (je nach Sponsorenwunsch) für „Turnen männlich“ (Leistungsturner) mit Jugendförderung mit allen Einnahmen und Ausgaben.
- Personelle Führung der Trainer und Übungsleiter der Bundesliga- u. Nachwuchssportler mit Zielvereinbarungen und Leistungskontrolle.
- Mögliche Anstellungen von nötigen Minijobs wie z.B. Reinigung, Hausmeistertätigkeiten – festgestellt durch FöV (Finanzierung durch TSV Hallenkonto und Abstimmung mit TSV).
- Turnzentrum Hallenbelegung/Nutzungsübersicht, Halleninstandhaltung sowie Auftrags- u. Zahlungsbefugnis für Personen des FöV (Finanzierung durch TSV Turnzentrum-Konto).
- Sportliche Leitung FöV:
- Bundesligamannschaft und Nachwuchs Leistungsturner.
- Festlegung des Mannschaftskaders unter Einbeziehung der Trainer.
- Einbindung des FöV in den Sportbetrieb (zeitlich, inhaltlich, notwendige Rahmenbedingungen z.B. Trainingslager, Turnzentrum etc.) der Mannschaften mit Trainer, um den Leistungsstand kurzfristig kontrollieren und ggf. anpassen zu können.
- Nachwuchsbundesliga.
- Sicherstellung des Trainings auf Bundesliga-, Landes- u. Bundeskaderniveau (9).
Stellungnahme des Förderverein (FöV):
- 9. Ein auszugsweises Zitieren einzelner Aspekte ist nicht geeignet, den Gesamtzusammenhang korrekt darzustellen und ein realistisches Bild der Beweggründe des FöV zu vermitteln. Daher ist im Anschluss an die Stellungnahme des TSV-Vorstands der komplette Schriftverkehr in dieser Angelegenheit abgedruckt.
Bis Ende 2022 gestalteten sich aufgrund der vorhandenen „Personalunion“ d.h. ein TSV-Vorstand war gleichzeitig auch Vorstand des Fördervereins, die Verantwortlichkeiten und die Erledigungen von Aufgaben des TSV bzw. des Fördervereins fließend. (10 )
Je nach Aufgabe waren die Tätigkeiten des Fördervereins durch den TSV-Vorstand legitimiert. (11)
Inzwischen sind die Vereine personell wieder voneinander getrennt, nachdem es auf der Mitgliederversammlung im Juli letzten Jahres die beschlossene Empfehlung zur Ämtertrennung bei den Vorständen (beispielsweise zwischen Hauptverein und Fördervereinen) gab und entsprechend Neuwahlen im Dezember 2022 durchgeführt wurden. (12)
Stellungnahme des Förderverein (FöV):
- 10. Eine Person kann von rechtlich getrennten Vereinen jeweils der Vorstand sein. Dies gilt sowohl vereinsrechtlich, als auch steuerrechtlich. Gerade diese "Personalunion" in TSV- und FöV-Vorstand hat in der Vergangenheit zu schnellen, unbürokratischen und effizienten Entscheidungen geführt; der Aufstieg der Turner in die Bundesliga ist geradezu ein Beleg dafür.
- 11. Es gab nie eine formale Legitimation. Die Personen handeln je nach Situation entweder als TSV oder als Förderverein - so, dass das Wohl des TSV im Vordergrund stand.
- 12. Die Neuwahlen wurden turnusmäßig durchgeführt. Die Neuwahlen hatten nichts mit dem Antrag auf Ämtertrennung zu tun. Anmerkung: Das starke Gerücht ist in dem Zusammenhang pikant, dass es Abteilungsleiter gibt, welche diese Ämtertrennung ausschließlich auf Vorstandsämter begrenzt, sehen wollen - und eigene Abrechnungen sowie die von Familienmitgliedern selbst „kontrollieren“ und zur Bezahlung frei geben.
Die nun ausformulierten Rahmenbedingungen sehen u.a. vor, dass der Förderverein Turnen die personelle Führung von TSV-Trainern und TSV-Übungsleitern übernimmt und Entscheidungen über Personal- und Sachkosten zu Lasten von Hauptvereinsgeldern des TSV trifft. Aus Vorstandssicht des TSV Pfuhls überschreitet diese Forderung den satzungsgemäßen Zweck des Fördervereins(13), der konkret definiert ist mit dem Einwerben von Geld- und Sachspenden. Zudem würden mit den gewünschten Bedingungen sowohl die Gesamtverantwortung als auch die satzungsgemäßen Aufgaben des TSV „ausgehöhlt“ werden durch einen „Verein im Verein“. (14)
Stellungnahme des Förderverein (FöV):
- 13. Wie oben dargestellt, sind die Rahmenbedingungen im Wesentlichen durch Forderungen der Sponsoren bedingt. Weil ebenfalls dargestellt, ergeben sich solche Fragen sehr wohl aus dem Unterstützungsauftrag des FöV-Satzung.
- 14. Der TSV kann gemäß seiner Satzung jederzeit Dritte - also auch den FöV - beauftragen, in seinem Namen zu handeln. Dies ist in der Vergangenheit häufig geschehen. Ob beim Hallenunterhalt in der „alten Turnhalle“, bei der Beschäftigung und Finanzierung des Trainers Rolandas Zakzauskas, beim Hallenneubau bei Verhandlungen mit den Schulen und dem Landkreis. Wir begrüßen es, wenn der TSV seinen satzungsgemäßen Aufgaben nachgeht und die Finanzierung der Bundesmannschaft in der 1. Liga sicherstellt. Das ist seine Aufgabe. Der FöV kann nur Unterstützung anbieten und will dies auch tun.
Der Förderverein hat nach dem Verständnis des gesamten Vorstandsteams seine finanzielle Unterstützung aktuell „nur unter Einhaltung dieser Rahmenbedingungen“ in Aussicht gestellt. (15) Als Vertreter des TSV Pfuhl können wir diesen Rahmenbedingungen nicht zustimmen. Und wir bedauern dieses Ergebnis der monatelangen Verhandlungen sehr, zumal wir im Verein großen Wert legen auf ein offenes, faires und respektvolles Miteinander. (16)
Stellungnahme des Förderverein (FöV):
- 15. Der FöV hat es nie abgelehnt, über diese "Rahmenbedingungen" zu verhandeln oder zu diskutieren und hat schriftlich um entsprechende Termine gebeten. Die TSV Vorstandschaft hat die Rahmenbedingungen ohne schlüssige Begründung und ohne Diskussion öffentlich abgelehnt. Damit nimmt sie billigend das Risiko in Kauf, dass die Bundesliga in Pfuhl nicht weiter stattfindet.
- 16. Eine Bemerkung zum "offenen, fairen und respektvollen Miteinander": Verhandelt wurde mit dem FöV gar nicht. Im Februar 2023 haben die Mannschaftssprecher der Bundesligamannschaft mehrfach bei der Turnabteilungsleitung angefragt, wie die Finanzierung für das kommende Jahr aussieht. Entsprechende Aktivitäten von Seiten TSV/TA waren nicht erkennbar. Die TSV-Vorstandschaft und TA-Leitung haben bei dem Treffen am 26.7.23 gegenüber dem FöV und der Mannschaft öffentlich kommuniziert, dass sie nicht in der Lage seien, Gelder zu besorgen. Bis dahin wusste der FöV nichts, weil man eben nicht mit dem FöV kommuniziert hat und auch nichts angefragt hat für die folgende Saison.
Grundsätzlich gilt: Wir halten wie bereits erwähnt an dem Ziel fest, weiterhin in der ersten Bundesliga zu turnen – so wie es im Juli in dem besagten gemeinsamen Treffen besprochen wurde. Dafür ist aber die Finanzierung der Liga durch den Förderverein notwendig und zwar ohne Rahmenbedingungen. Die Organisation würde wie im ersten Halbjahr 2023 gemeinsam durch Turnabteilung und Förderverein stattfinden.
Mit sportlichen Grüßen, das Vorstandsteam des TSV Pfuhl
Resumee des Förderverein (FöV):
Der FöV und insbesondere sein Vorstand begrüßt es, dass der TSV eine 1. Bundesligamannschaft hat und den Bundesligabetrieb auch weiterhin will. Das ist auch das ausgesprochene Ziel des FöV. Für die Finanzierung und Sicherstellung des Bundesligabetriebes sind ausschließlich die Vorstandschaft des TSV und die Leitung der TA verantwortlich. Der TSV-Vorstand kann diese Aufgabe nicht bedingungslos und nach eigenem Gutdünken per Vorstands-Beschluss an den FöV delegieren, wenn dies aus eigener Kraft nicht möglich erscheint. Der Vorstand des FöV ist nach wie vor jederzeit bereit, dazu beizutragen, dass der Ligabetrieb finanziert werden kann. Das kann nur mit Sponsorenbeiträgen gelingen. Die Bedingungen, unter denen die Sponsoren den Verein unterstützen, werden naturgemäß durch den FöV kanalisiert und an den TSV herangetragen. Es ist dann Angelegenheit des TSV-Vorstandes, auf diese Bedingungen einzugehen und den Ligabetrieb finanziell zu sichern - oder eben nicht.
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